Vergangene Woche startete die Berlin Fashion Week und somit auch die Messe-Saison. Im Rahmen der Premium #Fashiontech hat die Deutsche Telekom am Mittwoch, den 29. Juni 2016, die Initiative Fashion Fusion vorgestellt. Der internationale Ideenwettbewerb sucht visionäre Konzepte, die im digitalen Zeitalter Hightech und Fashion miteinander verknüpfen.
„Bei Fashion Fusion geht es uns nicht um reine ‚blink-blink-Modelle‘, sondern um relevante, funktionale, nachhaltige und gefragte Smart Fashion und Services, die das Leben der Menschen langfristig bereichern“, erklärt Antje Hundhausen, Vice President Brand Experience Deutsche Telekom und Projektverantwortliche für Fashion Fusion.
Vor Ort konnten potenzielle Bewerber und Smart Fashion Interessierte auf dem Fashion Fusion-Stand der Telekom einen ersten Eindruck gewinnen, in welche Richtung sich die Mode von morgen entwickeln kann. Bei einer Panel-Diskussion zum Thema ‚Unfolding the Future of Fashion and Technology‘ haben die Fashion Fusion Jurymitglieder Dirk Schönberger (Adidas), Lisa Lang (ElektoCouture), Gesche Joost (Universität der Künste Berlin), Monika Lischke (Intel) und Antje Hundhausen (Deutsche Telekom) ihre Visionen für den Wettbewerb und die gesamte Branche mit dem Auditorium geteilt.
Die Deutsche Telekom möchte in einer Zeit, in der Digitalisierung der treibende Faktor ist und alle Branchen gerade von Grund auf verändert, mit Fashion Fusion als Enabler und bringt junge Talente mit wichtigen globalen Playern zusammenbringe. Schließlich ist auch die Modeindustrie betroffen. Es findet eine starke Automatisierung von Prozessen statt, während andererseits neue Technologien wie Augmented Reality oder 3D-Druck interessante neue Möglichkeiten bieten. Der Ideenwettbewerb gibt jungen Talenten aus Europa die einmalige Chance, mit Hilfe von Experten aus Industrie, Fashion-Branche und Startup-Szene ihre Konzepte für Hightech-Kleidung, Wearables oder digitale Lifestyle-Produkte zu verwirklichen und marktfähig zu machen.
Weitere Informationen unter fashionfusion.telekom.com und www.fashiontech.berlin.
