Marina Massone ist keine gewöhnliche Schmuckdesignerin – und das nicht nur, weil sie ihre Stücke oftmals in Museen, u.a. in New York, Madrid, London, Brasilien oder in Frankreich ausstellt, sondern, weil ihre Entwürfe vielmehr an kleine Skulpturen oder fossile Fundstücke erinnern.
„Meine Designs haben einen Ausgangspunkt, eine Inspiration, eine Motivation. Viele davon sind simple, tägliche Observationen, die es mir erlauben, eine andere Wahrnehmung als die vorherige zu haben, wodurch ich zu einem Stillstand komme, der mich anhalten und reflektieren lässt“, so Massone.
Die argentinische Designerin hat gleich nach ihrem Studium als Industrie-Designerin ihr eigenes Studio eröffnet und fand erst einige Jahre später zur Schmuckherstellung. Ihre Arbeiten erforschen die Formen und technische Möglichkeiten und testen die Grenzen der Materialien in Kurven, Bewegung und Volumen aus.
Weitere Informationen unter www.marinamassone.com.