Dieses Label sollten Sie auf Ihrem Labels-to-Watch-Radar jetzt gut im Auge behalten. Superjeans of Sweden feierte vergangene Woche seine Messepremiere auf der Premium Berlin und konnte sich über zahlreiche Order und positives Feedback freuen. Das wurde beim anschließenden Get-Together am Stand natürlich gefeirt. J’N’C hakt knapp eine Woche nach dem Messe-Stress bei Creative Director und Co-Gründer Bo Bech-Nielsen nach, wie sein Resumée aussieht und wohin es Superjeans of Sweden als nächstes verschlägt.
Das noch junge skandinavische Label wurde zwar erst 2012 gegründet, doch Bech-Nielsen arbeitet bereits seit über 20 Jahren in der Branche und hat demnach ein gutes Gespür für Trends. Aktuell sind es alte Vintage-Klassiker, die mit ihrem cleanen, ungewaschenen Look überzeugen. Fünf Modelle für Damen und Herren wird es zum Frühjahr/Sommer 2016 geben, ergänzt von Jeanshemden, Jacken, Kleidern und T-Shirts.
Weiterer Pluspunkt: Das für die Färbung wiederverwendete Indigowasser unterstreicht die nachhaltige Produktion und das Credo des Labels, welches ausschließlich in Europa produziert.
Doch nun zur Premium…
Bo, wie war eure Premiere auf der Premium in Berlin?
Die Premium hat eine sehr professionelle Atmosphäre und ist sehr gut organisiert. Ein perfekter Mix von Leuten und positiver Stimmung.
Ihr seid also zufrieden?
Meine Erwartungen haben sich zu 100 Prozent erfüllt. Ich hoffte, Superjeans of Sweden vielen deutschen und internationalen Händlern vorstellen zu können und genauso ist es dann auch gewesen. Also: Ja, ich bin sehr zufrieden mit der Premium Messe.
Und was kommt als nächstes?
Wir werden mit Superjeans of Sweden auf der Revolver in Kopenhagen und Projects in Las Vegas vertreten sein.
In diesem Sinne: Weiterhin viel Erfolg und vielen Dank, Bo.
Mehr Informationen unter www.superjeansofsweden.com.
v.l.: Celine Clauser (StandBy Agency), Holger Petermann (Think Inc.), zwei Models und Bo Bech-Nieslen
