Die Ansage des schwedischen Labels Filippa K „Sechs Kleider in einer limitierten Auflage von jeweils 60 Stück“ klingt zunächst eher nach schöngeistigem Kunstbetriebmechanismus denn nach profitorientiertem Mode-Business. Und irgendwie ist dieser Vergleich auch nicht völlig aus der Luft gegriffen. Schließlich handelt es sich bei jedem Teil um ein handgefertigtes Unikat made in Stockholm und hat somit wenig mit der marktüblichen Massenware zu tun.
Die Styles selbst kommen, mal asymmetrisch geschnitten, mal als Maxi und mal verspielt drapiert in gewohnt reduzierter Filippa K-Optik. Die Modelle sind am dem 12. Mai in einigen wenigen ausgewählten eigenen Stores erhältlich.
