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„Ich habe die Kollektion erträumt, GE Additive half sie technisch umzusetzen und Protolabs hat sie gedruckt“, sagt Zac Posen. Das maßgeschneiderte Rosenkleid aus 21 gedruckten Einzelblüten und einem Oberteil mit vorder- und rückseitigen Blüten wurde von Model Jourdan Dunn getragen. Die Blüten sind an einem modularen, von außen unsichtbaren Käfig befestigt. Das Kleid wurde anhand eines 3D-Modells von Jourdans Körper gestaltet. Gedruckt wurde das Ganze in einer der weltweit größten 3D-Druck Einrichtungen bei Protolabs im US-amerikanischen North Carolina. Die gesamte Fertigung und Veredelung des Rosenkleids nahm mehr als 1.100 Stunden in Anspruch.
Nina Dobrev hingegen, trug ein maßgeschneidertes, klar transparentes Bustier, das zur optimalen Passform aus vier Teilen besteht. Es wurde in der 3D-Druckstätte von Protolabs in Deutschland gedruckt. Die gesamte Fertigung und Veredelung des Bustiers dauerte über 200 Stunden.
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Für Julia Garner wurde der Kopfschmuck zu einem von Zac Posen maßgeschneiderten, ombrésilber- bis goldlaméfarbenen Kleid entworfen. Die Weinblatt- und Beerenverzierungen wurden in einem Stück in North Carolina gedruckt. Die gesamte Fertigung und Veredelung dauerte über 22 Stunden.
Das Zac Posen Jacquard-Kleid von Bollywood-Schauspielerin Deepika Padukone wurde mit einer von Zac Posen x GE Additive x Protolabs hergestellten 408-teiligen Stickereie veredelt. Auch hier wurde in North Carolina gedruckt und die Fertigung und Veredelung nahm mehr als 160 Stunden in Anspruch.
Darüber hinaus hatten auch Zac Posen und einige seiner Gäste 3D-gedruckte Accessoires in ihre Abendgarderobe integriert.
Produktfotos: Presse
Runway: Getty Images
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