Chris Götz, PR Manager Camp David
Herr Götz, Sie sind zum dritten Mal auf der Panorama. Wie beurteilen Sie die Entwicklung der Messe?
Die Entwicklung geht steil nach oben. Jede Saison kommen neue Stände und Themenbereiche hinzu. Wie aktuell die Franchise-Halle, in der wir auch mit Camp David anzutreffen sind. Es gibt keine deutsche Modemesse, die so expandiert und wächst wie die Panorama. Hier werden die Marken und Unternehmen angesprochen, die die Marktmitte repräsentieren und Umsatz generieren. Für diese starken Marken und Unternehmen bietet die Panorama das perfekte Umfeld und den perfekten Standort.
Welche Verbesserungsvorschläge haben Sie für die Panorama?
Was hoffentlich in naher Zukunft verbessert wird, ist der Ausbau des Flughafens. Das ist dann ein ganz klarer Vorteil für die Messe und für den Standort Berlin. Aber ansonsten sind wir zufrieden hier.
Und was halten Sie von den geplanten Bread & Butter-Besuchertagen für den Endverbraucher?
Ich finde es wichtig, dass man die Publikumstage klar von den Fachbesuchertagen trennt. Man muss noch konzentriert Gespräche führen und darf dabei nicht vom Laufpublikum gestört werden. Ich bin sehr gespannt und lasse mich überraschen. Allerdings bin ich sehr skeptisch, dass diese Idee bei den Ausstellern Anklang findet und dieses Konzept letztlich Erfolg haben wird.
Was gibt es denn Neues bei Clinton Group?
Wir haben ein neues Menswearlabel gelaucht: JAY-PI ist jung, urban und progressiv. Bestehend aus Anzügen, die durch ihr aufwendiges Innenleben bestechen, Lederjacken mit asymmetrischem Zip, Hemden, Strick- und Jerseyteilen. Anzüge liegen zwischen 179 und 229 im VK, Hemden bei 49 Euro VK. Ausserdem starten wir Camp David Footwear und Camp David Functionwear.
