Die Galeries Lafayette stellt ihr neues Konzept ‚Go for Good’ vor und geht einen Schritt in Richtung Nachhaltigkeit. Sie will damit zu einer nachhaltigen Entwicklung und zum gesellschaftlichen Wandel beitragen.Im Konkreten soll die Aufmerksamkeit auf die unerwünschten sozialen und ökologischen Folgen der Modeindustrie gelenkt werden. Ziel ist es, den Hintergrund von Marken hervorzuheben, zu erklären und einzuordnen – kurz: Mode verantwortungsvoller zu machen.
Im Rahmen dieser Initiative wird es in Berlin eine Pop-up Fläche im neuen Haupteingangsbereich Friedrichstraße/Ecke Französische Straße als Plattform für Nachhaltigkeit und Good living geben. Hier werden dann faire und nachhaltige Fashion Brands wie Stella McCartney, Armedangels, Save The Duck, Veja, Atelier Céleste sowie speziell für die Galeries Lafayette designte Produkte der nachhaltigen Brands,wie Bash, Chantelle, Seiko oder Sessun präsentiert. Hinzukommen Start-ups und Marken mit nachhaltigem Hintergrund, die für sechs Wochen im ‚Go for Good‘ Bereich installiert werden, wie z.B. der Holy Goldy Showroom, der auf einer Plattform die Mode der neuen Designergeneration kuratiert. Daneben kann man an verschiedenen Vorträgen, Panels und Workshops teilnehmen. Ein erster Ansatz, um zu zeigen, dass Stil und Verantwortung sich nicht gegenseitig ausschließen müssen.
Dieser Ansatz der die notwendigen Arbeit für fairen Handel und nachhaltige Produkte, soll zukünftig weiter vertieft und ausgearbeitet werden. So führte Galeries Lafayette bereits vor zwei Jahren die eigene Fashion Integrity-Produktlinie ein, die über einen QR-Code vollständig zurückverfolgbar ist. Nun sei es an der Zeit, diesen Ansatz weiter auszubauen und über das Thema ‚Go for Good‘ zu kommunizieren.‚Go for Good‘ läuft vom 3. September bis zum 12. Oktober 2018.
Weitere Informationen unter www.galerieslafayette.de.