Levi Strauss: Rohstoffkosten schmälern Gewinn

Dienstag, 14. Februar 2012
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Trotz weltweit steigender Umsätze sank der Nettogewinn von Levi Strauss & Co. im vierten Quartal 2011 von 86 Mio. US-Dollar in der Vorjahresperiode auf 44 Mio. US-Dollar. Am Dienstag veröffentlichte der US-Bekleidungskonzern mit Sitz in San Francisco die Finanzergebnisse für das vierte Quartal und das Geschäftsjahr 2011, das am 27. November 2011 endete. Das komplette Wirtschaftsjahr 2011 schließt Levi Strauss mit einem Umsatzplus von acht Prozent auf 4,76 Mrd. und einem Nettogewinn von rund 138 Mio. US-Dollar. Im Vorjahr reichten Umsätze von 4,41 Mrd. für einen Jahresüberschuss von 157 Mio. US-Dollar. Ursachen dafür sind, so Levi Strauss CEO Chip Bergh, neben gestiegenen Rohstoffkosten und Preisnachlässen im Retail vor allem höhere Einkommenssteuern als im Vorjahr. Im vierten Quartal 2010 hatte der Konzern in den USA von einem einmaligen Steuervorteil über 34 Mio. US-Dollar profitiert.

„Unsere Finanzergebnisse reflektieren den Einfluss gestiegener Baumwollpreise und das schwierige ökonomische Umfeld", so Chief Financial Officer Blake Jorgensen. Levi Strauss & Co. verkauft seine Produkte weltweit in 110 Ländern. Stärkste Marke der Kalifornier ist das Denimlabel Levi's.

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