GfK: Stationärer Handel 2014 rückläufig

Mittwoch, 26. März 2014
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Die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) geht in ihrer aktuellen Prognose zum Einzelhandelsumsatz im Jahr 2014 von einem geringen Gesamtwachstum aus. Wachstumsträger ist der Onlinehandel. Für den stationären Handel wird erstmalig mit einem wenn auch nur leichten Minus gerechnet. GfK erfasst die stationären Umsätze in Städten mit mehr als 10.000 Einwohnern.

Die Studie zeigt Unterschiede in einzelner Regionen und Standorte auf. Insgesamt erreicht der Umsatz des Handels 2014 ein Volumen von 408 Mrd. Euro. Dies sind nominal ein Prozent weniger als im Vorjahr. Parallel dazu erwartet die GfK eine weitere Zunahme der Internetumsätze, wodurch der Einzelhandel mit einem leichten Plus von nominal 1,2 Prozent für 2014 rechnen darf. Unter Berücksichtigung der Preissteigerungen bedeutet dies allenfalls ein nur geringes reales Wachstum.

Mehr Informationen unter www.gfk.com/marktdaten.

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