CmiA weitet Aktivitäten in Südostafrika aus

Dienstag, 27. November 2012
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Die Social Business-Initiative ‚Cotton made in Africa' (CmiA) arbeitet ab der Baumwollernte 2012/13 mit rund 30.000 Kleinbauern in Simbabwe/Südostafrika zusammen. Dort gilt es, wie bereits in sechs weiteren Projektländern, die Lebensbedingungen der Baumwollbauern zu verbessern. Die Vereinten Nationen zählen Simbabwe zu den am geringsten entwickelten Staaten der Welt.

Vor Ort arbeitet CmiA mit der Baumwollgesellschaft Cargill und der Deutschen Investitions- und Entwicklungsgesellschaft (DEG) zusammen. Christoph Kaut von der CmiA Trägerorganisation Aid by Trade Foundation: „Mit den Kleinbauern selbst und ihren Familien profitieren insgesamt über 200.000 Menschen von der Kooperation." Die Baumwollproduktion erfolge in Simbabwe fast ausschließlich in kleinbäuerlichem Anbau und sei nach Tabak zweitgrößter Devisenbringer des Landes, so Kaut.

Partnerunternehmen von Cotton made in Africa sind unter anderem Puma, die Otto Gruppe, Tchibo, Tom Tailor, C&A, Anvil, s.Oliver und die Handelskette Rewe.

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