Sie heißen ‚The Lady‘, ‚Urban Warrior‘ oder ‚Monument‘ – handgefertigte Sonnenbrillen-Modelle von Karmawood. Das junge deutsche Label setzt auf den natürlichen und nachwachsenden Rohstoff Holz, statt auf Metall oder Plastik. Dahinter stecken die vier Freunde Trutz von Klodt, Nikolai Bender, Carlo Böninger und Sönke Dierks.
Zu den verwendeten Sorten zählen Rotholz, schwarzes und weißes Bambus, Zebrano und Grünes Sandelholz – alles leichte Hölzer mit einer relativ hohen molekularen Dichte. Das macht die Rahmen leicht und stabil zugleich. Zusammen mit den flexiblen Scharnieren sorgt das jeweilige Design dafür, dass sich alle Modelle optimal der Kopfform anpassen und Schmerzen beim Tragen verhindern. Außerdem ist jedes Modell aufgrund seiner unterschiedlichen Farbnuancen und Materialstrukturen ein Unikat.
Insgesamt gibt es fünf Modelle in acht unterschiedlichen Ausführungen: Die elegant schwingende ‚The Lady‘, das kantigere Modell ‚Urban Warrior‘, die klassische ‚Monument‘ oder die lässige ‚Airhead‘. Sie alle sind aus Holz gefertigt, während die ‚Bendii Petrol‘ zum Holzrahmen farbige Bügel aus Eco-Acetat kombiniert – ein Material, das auf recycelten Plastikflaschen basiert. Alle Brillen werden mit einem Karmacase aus Bambus, einem speziellen Pflegtuch für die Gläser und einem Stoffbeutel ausgestattet.
Weitere Informationen unter www.karmawood.de.