Frieda, Lieselotte, Gustav und Helmut. Sie alle sind kleine Fashion-Vorbilder. Warum? Weil sie zu einer Auswahl an nachhaltiger Unterwäsche des jungen Kölner Labels Erlich gehören. Der Brandname, kein Zufall, sondern ein Versprechen.
Denn die Gründer Sarah Grohé und Benjamin Sadler wollen für das wohl intimste Kleidungssegment nicht nur Top-Qualität zu einem fairen Preis gewährleisten, sondern allem voran auch Nachhaltigkeit – vom Material bis hin zu Verpackung und Transport. Sustainability-Marketing-Blasen sucht man hier vergeblich. Bei der Produktion achten sie auf die Einhaltung höchster Sozialstandards, Transparenz, kurze Lieferwege und den schonenden Umgang mit Ressourcen. Sie positionieren sich klar gegen die Schnelllebigkeit von Mode und setzen durch hohe Qualität und ein von Trends entkoppeltes Design auf die Langlebigkeit ihrer Produkte. Die Verpackungen sind aus umweltschonender Wellpappe und recycelten Kunststoffen. Verschickt wird CO2-neutral.
Schlicht und dennoch unaufgeregt sexy ist der Look. Weshalb ein String-Body oder das Herren-Langarm-Shirt auch mal zur Lieblings-Denim kombiniert werden kann.
Das i-Tüpfelchen: Erlich wurde zwar erst 2015 gegründet, greift jedoch auf 100-jährige Expertise zurück. Grund dafür ist ein familiengeführter Unterwäschetraditionshersteller auf der Schwäbischen Alb, der mit Erlich zusammenarbeitet und dessen Produkte in ihren deutschen und rumänischen Niederlassungen herstellt.
Schließlich ist es die Kombination aus Erfahrung und Vision, die das Label ausmacht. Nicht zuletzt dank des Online-Only-Modells, das es Erlich ermöglicht, auf zusätzliche Kosten wie Einzelhändler, Lizenzhalter und Vertrieb zu verzichten und seinen Kunden ein gutes Preis-Leistungs-Angebot zu bieten.
Doch am besten überzeugt Ihr Euch selbst unter erlich-textil.de.