Die französische Taschenmanufaktur Bleu de Chauffe hat sich wieder einmal an den Archiven der Arbeitergeschichte Frankreichs bedient. Dieses Mal dreht sich alles um Portemonnaies.
Das Modell ‚Talbin‘ stammt ursprünglich aus dem Elsass und wurde Mitte des letzten Jahrhunderts von Fabrikarbeitern einer Schuhfirma aus Lederresten hergestellt. Diese historisch wiederbelebte Geldbörse eignet sich für Kreditkarten, Geldscheine und natürlich auch Kleingeld.
‚The Corto‘ bietet sich hingegen für Globetrotter an, da nicht nur das nötige Kleingeld, sondern auch Pass und wichtige Dokumente ihren Platz finden. Wer lieber auf Bargeld verzichtet, für den ist Kartenhalter ‚Oseille‘ die beste Wahl. Die Postboten Tasche ‚Maille‘ sprüht vor Vintage-Charme und der Kartenhalter ‚AS‘ schützt vor Kartenverlust mit einen blauen Reißverschluss. Zusätzlich gibt es von Bleu de Chauffe den praktischen Anhänger ‚Lacet‘, um das Portemonnaie an seinen Gürtel oder im Inneren der Tasche zu befestigen.
Bleu de Chauffe ist bekannt für ihre simplen Taschen aus 100 Prozent organisch-gegerbtem Leder, die in den Ateliers von Aveyron noch mit Handarbeit hergestellt werden. Die sechs neuen Styles sind in verschiedenen Farben erhältlich.