Hopsack ist nicht etwa eine neue Sportart, die ein kleines Säckchens beinhaltet, sondern der englische Begriff für die textile Webtechnik der Panamabindung, eine Variante der Leinwandbindung, die an das Muster eines Schachbretts erinnert. Farah widmet dieser Technik zur Herbst/Winter 2016 Saison jetzt sogar eine eigene Capsule Kollektion, die sich an vergangenen, ikonischen Farah-Hopsack-Styles vergangener Dekaden bedient, um sie für die Moderne neu zu definieren.
Über die 70er, 80er und 90er Jahre hinweg, war das britische Traditionslabel vor allem für seine Slim cut Hopsack Hose bekannt, die vor allem von Subkulturen getragen wurden. Für 2016 wird die klassische Hose von einer Bandbreite an Hemden, Jacken und Blazern ergänzt, um eine neue Generation von jungen Männern stilvoll auszustatten.
Daher spielen Designer beispielsweise bei der Outerwear mit subtilen Details, um Funktion vor allem auch smart zu verpacken. So kann der Lake Blazer schnell zur Denby Hose kombiniert werden, um im perfekt sitzenden Anzug eine gute Figur zu machen.
Für die passenden Lookbook-Bilder zeichnet das Team aus Art Direktion Glen Kitson, Stylistin Daisy Dean und Fotograf Dean Martindale verantwortlich, das vor allem den Spirit der damaligen Subkultur einfangen wollte.
Weitere Informationen unter www.farah.co.uk.