Jean-Paul Goude stellt in Paris aus

Donnerstag, 02. Februar 2012
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Wer während der Pariser Fashion Weeks noch eine Lücke im Terminkalender hat, sollte sich ins Musée des Arts Décoratifs begeben: Noch bis zum 18 März kann man sich hier  Werke aus 40 Jahren kreativen Schaffens von Fotograf, Illustrator und Künstler Jean-Paul Goude ansehen.

In der Ausstellung Goudemalion im Musée des Arts Décoratifs. Der Titel der Ausstellung entstammt einem Wortspiel, welches Philosoph Edgar Morin erfand, um die Beziehung Goudes zu seinen Musen zu beschreiben.

Ähnlich dem zypriotischen König Pygmalion, der Statuen erschuf, die er später zur Frau nahm kreierte Goude Statuen (im Sinne der collagierten Interpretation des Körpers) von Ehefrau Grace Jones. Diese Statuen zeigen sich in der Form von zweidimensionalen Collagen, die der perfekten Silhouette Grace Jones übernatürliche Proportionen verleihen.

Sehr imposant ist auch die Inszenierung des Eingangsbereiches, wo die Studien und Arbeiten Goudes, jahrelang Art Director des legendären Magazins Esquire, zum französischen Nationalfeiertag gezeigt werden. Darum herum werden seine Auftragsarbeiten für Galeries Lafayettes, Printemps oder DIM und andere Fotografien und Kollagen gezeigt. Zum Beispiel Marc Jacobs – rauchend auf einem Louis-Vuitton-Koffer sitzend.

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Tags: jean paul goude, ausstellung, paris
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