Macher im Kurzinterview #7: „Karl-Heinz Müller ist immer für eine Überraschung gut.“

Donnerstag, 23. Januar 2014
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fred perry

Richard Walshe, Head of Sales Fred Perry

Herr Walshe, wie lautet Ihr Résumé von der Bread & Butter?
Qualitativ hatten wir sehr gute Besucher, darunter viele Hauptkunden und die Besprechungen waren sehr positiv.

Was halten Sie von den angekündigten Besuchertagen für den Endverbraucher?
Karl-Heinz Müller ist immer für eine Überraschung gut und die Vision finde ich ansprechend. Allerdings muss man abwarten bis genauere Details veröffentlicht werden und sich dann näher mit dem Thema befassen.

Fest steht aber, dass der Endverbraucher eine andere Kommunikationshaltung zur Marke hat, als der Einkäufer oder die Fachpresse. Was muss die Marke also tun, um sich dem Endverbraucher auf der Messe anzupassen?
Sie muss ihre Präsenz und ihre Zielsetzungen überdenken. Nicht der Endverbraucher setzt den Takt, sondern die Aussteller. Fred Perry ist eine Subkultur-Marke. Und wenn unsere treuen Fans sich in diesen zwei Tagen auf den Weg zu uns machen, um uns zu treffen, dann kann das nur gut sein. Dafür bieten sich die Social-Media-Kanäle bestens an.

Und wie stehen Sie zu Berlin als Modestadt? Entwickelt sie sich oder nicht?
Die Stadt ist im Umbruch und sie ist eine sehr junge Stadt. Viele junge Künstler ziehen hierher, da Berlin zu den günstigsten Städte Europas zählt. Noch dazu sind die Rahmenbedingungen aus der logistischen Perspektive beispiellos. Die Modebranche zieht Vorteile aus den klassischen deutschen Tugenden. Insofern verstehe ich nicht, warum die Branche immer wieder etwas reparieren will, das eigentlich nicht kaputt ist.

 

 

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Tags: bread & butter, berlin, fred perry, richard walshe
Markt & Messen
POSTED by Cheryll Mühlen at 10:43
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