H&M leidet unter dem Wetter und den Wechselkursen

Donnerstag, 20. Juni 2013
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Währungskurseffekte ebneten bei H&M im 1. Halbjahr (1. Dezember 2012 bis 31. Mai 2013) das lokale Umsatzwachstum von fünf, auf vergleichbarer von vier Prozent ein. Nach der Umrechnung in die Schwedenkrone blieb davon ein Plus von einem Prozent übrig – in absoluten Werten lag der Umsatz bei 60,027 (Vj. 59,491) Milliarden Schwedenkronen. Das entspricht knapp sieben Milliarden Euro.

Der Gewinn nach Steuern lag bei 7,113 (Vj. 7,958) Milliarden Schwedenkronen. In Euro: rund 827 Millionen. Das Unternehmen machte dafür neben den ungünstigen Währungskurseffekten langfristige Investments verantwortlich.

H&M CEO Karl-Johann Persson kommentierte diese Zahlen: „Vor allem das zweite Quartal stand im Zeichen intensiver Aktivitäten. Wir haben nahezu 100 neue Läden eröffnet, zum Beispiel in Santiago de Chile unseren ersten Store in Süd-Amerika. Dieser Store ist bei unseren Kunden fantastisch angekommen. Zudem setzten wir unsere Expansion in Asien fort, wo wir mittlerweile mit 200 Geschäften vertreten sind. Neben den ungünstigen Wechselkurs-Bedingungen litten wir schlicht unter dem schlechten Wetter im März und zu Anfang des April in vielen unserer großen Märkte. Neben der Eröffnung zahlreicher weiterer Läden sehen wir ein großes Potential im Online-Handel. Also werden wir unsere Aktivitäten auch dort ausbauen." Autor: Dirk Neubauer

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