adidas AG beschließt Programm zum Aktienrückkauf

Dienstag, 07. Oktober 2014
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Mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschloss der Vorstand der adidas AG heute, in den nächsten drei Jahren vor allem  durch Aktienrückkäufe bis zu insgesamt 1,5 Mrd. € an die Aktionäre der adidas AG zurückzugeben. Darüber hinaus bestätigte die adidas AG ihre Dividendenpolitik, die vorsieht, jährlich zwischen 20% und 40% des auf Anteilseigner entfallenden Gewinns auszuschütten.

Das Unternehmen beabsichtigt, vorbehaltlich günstiger Marktkonditionen, Aktien über die Börse zurückzukaufen. Damit macht die adidas AG von der durch die Hauptversammlung der Gesellschaft am 8. Mai 2014 erteilten Ermächtigung zum Aktienrückkauf bis zum 7. Mai 2019 Gebrauch. Das Shareholder-Return-Programm wird vorrangig aus dem Free Cashflow des adidas Konzerns finanziert werden.

Gemäß der von der ordentlichen Hauptversammlung am 8. Mai 2014 erteilten Ermächtigung dürfen Aktien in Höhe von bis zu 10% des Grundkapitals der Gesellschaft bis zum 7. Mai 2019 über die Börse zurückgekauft werden. Basierend auf dieser Ermächtigung dürfen derzeit insgesamt 20.921.618 Aktien zurückerworben werden. Der Kaufpreis je zurückgekaufter Aktie darf den durchschnittlichen Börsenkurs der adidas AG Aktie während der Eröffnungsauktion im elektronischen Handelssystem an der Frankfurter Wertpapierbörse am Tag der Verpflichtung zum Rückkauf um nicht mehr als 10% über- oder unterschreiten.

Die adidas AG beabsichtigt, das Aktienrückkaufprogramm im vierten Quartal 2014 zu starten. Autor: Dirk Neubauer

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