Marc O’Polo schließt sich dem ‚Fur Free Retailer‘-Programm an

Montag, 27. April 2015
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Fur or fake fur? Die Debatte um Pelz in der Mode bleibt ein spannendes Thema. Jetzt schließt Marc O’Polo sich dem ‚Fur Free Retailer‘-Programm an und unterstreicht damit einmal mehr die bereits seit zehn Jahren praktizierte Entscheidung, auf den Einsatz von Echt-Pelz sowie Echt-Fellen zu verzichten.

Der Beitritt entspricht dem Wunsch, dies für den Verbraucher möglichst transparent zu gestalten.Das Vertrauen in die Produkte sei dem Stephanskirchener Modelabel sehr wichtig. Daher wollen sie sicherstellen, dass jeder Kunde ihre Artikel mit einem guten Gefühl trägt. Der Beitritt zum ‚Fur Free Retailer‘-Programm solle dieses Gefühl bestärken. Die internationale Initiative kennzeichnet und kommuniziert Einzelhändler, die sich schriftlich zu einem Ausstieg aus dem Pelzverkauf verpflichtet haben.

Für Verbraucher ist dies ein weiterer Service – sicher, transparent, eindeutig. In Deutschland wird die Allianz durch die ‚Stiftung für Tierschutz - Vier Pfoten‘ vertreten und ist damit Teil einer internationalen Koalition von führenden Tier- und Umweltschutzverbänden.Soziales Engagement und nachhaltiges ökologisches Handeln sind integrale Bestandteile von Marc O’Polo.

Ein wichtiger Part ist ein rücksichtsvoller Umgang mit Tieren. Daher sind entsprechende Richtlinien unternehmensweit verankert und werden fortlaufend weiterentwickelt. In Konsequenz ist die Verwendung von Echt-Pelz in der Kollektion daher bereits seit Längerem ausgeschlossen: Seit rund zehn Jahren wird dem modischen Anspruch durch den Einsatz von Imitatpelzen Rechnung getragen.

Weitere Informationen unter de.marc-o-polo.com/home.

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