Sioux und DOSB/DSM einigen sich außergerichtlich

Montag, 31. Oktober 2016
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Nachdem die Sponsoring bzw. Ausstatter-Verträge mit Sioux während der Olympischen Spiele in Rio plötzlich fristlos gekündigt wurden, weigerte sich der Walheimer Schuhhersteller das zu akzeptieren. Nun hat sich Sioux aber außergerichtlich mit dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) und der Deutschen Sport Marketing GmbH (DSM) geeinigt. Der Rechtsstreit ist somit einvernehmlich beigelegt.

Es wurde vereinbart, dass die Parteien wirtschaftlich und rechtlich so gestellt werden, als würden die Verträge regulär zum 31.12.2016 auslaufen. Sioux wird eine Aufbrauchfrist für Sioux-Artikel mit Olympia-Signets bis zu diesem Datum gewährt. Über die genauen Regelungen in der Vergleichsvereinbarung wurde Stillschweigen vereinbart.

Axel Achten, Geschäftsführer DSM sagt: „Wir sind zufrieden mit dem Vergleichsergebnis, da dadurch eine gerichtliche Auseinandersetzung vermieden werden konnte. Wir bedanken uns bei Sioux für die langjährige gute Zusammenarbeit und wünschen Sioux auch auf getrennten Wegen alles Gute.“

Lewin Berner, geschäftsführender Gesellschafter von Sioux, sei ebenfalls froh darüber, dass eine außergerichtliche Einigung zustande gekommen ist und sagt: „Wir blicken mit Stolz und Freude zurück auf 44 gemeinsame Jahre und begrüßen, dass nach so vielen Jahren die Beziehung nicht vor Gericht endet. DOSB und DSM, den Athleten und der Olympischen Bewegung wünschen wir eine positive Zukunft.“

Weitere Informationen unter www.sioux.de.

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