Good News: Nicht nur Nikita Vilkin Yarutskiys Siegerentwurf wird realisiert, sondern auch die Designs der sechs anderen Teilnehmer aus dem europaweitem G-Sessions Contest! Aufgrund der Qualität der kreativen Beiträge, der riesigen internationalen Resonanz und dem denkbar knappen Abstimmungsergebnis hat sich G-SHOCK dazu entschlossen, alle sieben Finaluhren in limitierter Auflage zu veröffentlichen. Ab dem 12.12. sind die Uhrenmodelle exklusiv bei Colette in Paris erhältlich – ab Januar dann auch in den G-SHOCK Stores sowie bei ausgewählten G-SHOCK Händlern. Wir stellen noch einmal die sechs Entwürfe nebst Präsentationen auf dem G-SESSION Finale am 28.11.2013 im Berliner Kraftwerk Mitte vor.
AMSTERDAM: Designer: Guillaume Philibert, Mathis J. Bout und Pieter Ceizer, Kuratoren: Tomas Overtoom und Liza Koifman
Das Amsterdamer Design-Kollektiv um Tomas Overtoom und Liza Korfman aka Ontfront liess sich von der Songzeile 'Times is rough and tough like leather' aus C.R.E.A.M von Wu Tang Clan inspirieren und kreierte nicht nur eine G-Shock aus Leder, sondern steuerte auch den Sound sowie einen aufwendigen Film bei, der sich in sehr ästhetischen schwarz-weiss Bildern mit dem Thema Zeit auseinandersetzt.
BARCELONA: Designer: Pol González, Ana Domínguez und Nehuen, Kurator: Johann Wald
Team Barcelona besann sich auf das besondere Licht der katalanischen Hauptstadt, abstrahierte es mittels Prismen und bannte das poetisch-minimalistische Ergebnis auf eine G-Shock.
BERLIN: Designer: Thomas Hanisch / Kurator: Patrick Mohr
Von den regenbogenfarbenen Schlieren in Ölpfützen liess sich Nachwuchsdesigner Thomas Hanisch inspirieren und entwarf nicht nur einen Hybriden aus Zeitmesser und fashionablen Armband, sondern auch noch die dazu passende Kleidung.
Kurator Patrick Mohr und Finalist Thomas Hanisch
LONDON: Designer: Ghostpoet und Lee Hempstock / Kurator: Ghostpoet
Manch einen erinnert das Werk des Londoner Sängers und Produzenten Ghostpoet an Edgar Allan Poes Schauermärchen 'The Tell-Tale Heart', andere sehen darin eine Allegorie der Interdependenz von Zeit und Leben. Taktgefühl beweist Ghostpoet auch bei seinem Debütalbum 'Peanut Butter Blues & Melancholy Jam', mit dem er seinen Ruf als nicht-kategorisierbare, progressive Zukunft der britischen Musikszene festigt.
MAILAND: Designer: Lorenzo Senni, Piotr Niepsuj und Daniel Sansavini / Kurator: Giorgio Di Salvo
Die europäische Fußball-Fankultur hat es dem italienischen G-Sessions Team angetan. Um den 30. Geburtstag von G-SHOCK zu feiern, haben sie eine einzigartige Installation entwickelt: den G-SHOCK Club. Inklusive einer umfassenden viralen Kampagne.
PARIS: Designer: Pain o Chokolat / Kurator: Kirikoo Des
Tanz, Musik und Digitale Kunst fliessen in den Entwurf des Pariser Design-Kombinats Pain o Chokolat. Dargeboten in einem transluzenten, poppigen Behälter.