‚360° Comfort and Fit‘ heißt die neue Linie der Münchener Marke Herrlicher, die sowohl das Qualitäts-Bewusstsein, als auch die Denim-Kompetenz des Unternehmens zum Ausdruck bringen soll. Daher kommen die hochelastischen Stretch-Stoffe, die in der Kollektion eingesetzt werden, ausschließlich aus zertifizierten und familiengeführten Produktionsstätten in Europa.
Wichtig: Ein authentischer Denim-Look bleibt trotz Tragekomfort erhalten. Für den Herbst/Winter 2015 bestimmen tiefblaue, dezent gewaschene ‚Darkness Denims‘ sowie schmale Boyfriend-Silhouetten die Optik der Kollektion. Stark gewaschene Non-Denims in Grau, Bordeaux und Schwarz sorgen für mehr Farbe.
Für die Oberteil-Kollektion ‚Tragestofff-Herrlicher‘ baut das Design-Team um Christine Lambrecht für die Damen auf Qualität und besonders softe, flauschige Sweat-Stoffe. Um dem Ganzen etwas mehr Luxus zu verleihen, setzt das Label auf Paillettendekoration, Blusen in Seidenoptik und Kleider aus feinen, gewirkten Stoffen. Der fließende, weiche Strick wird ausschließlich in Italien hergestellt. Daunenjacken mit Fake Fur und gewachste Parka-Styles runden die Kollektion ab.
Die Herren-Looks orientieren sich an ‚sophisticated sports‘ und kombinieren Sweat-Pants mit Lackfolien bedruckten Sweats und Baseball-Jacken. Highlight sind die ‚Blaustoff Stücke‘: edle, indigogefärbte Shirts und Sweats. Vervollständigt wird die Kollektion durch Cardigans aus Flamme-Garnen, Wollblazer, Schales und Beanies.
Herrlicher wird im Januar an Karl-Heinz Müllers Guerilla-Messe ‚Back to the Street‘ teilnehmen. „[…] Wir sind seit 2009 Aussteller der Bread & Butter und treue Weggefährten. Wir wollten nach der Absage der Bread & Butter eigentlich gar keine Messe machen, wollten uns alles anschauen und uns orientieren. Als uns Karl-Heinz den Vorschlag der Straßen-Messe machte, haben wir zugesagt“, sagt Erwin O. Licher, Gründer und Inhaber Herrlicher. „Ich hoffe, dass Berlin auch in Zukunft ein wichtiger, internationaler Messe-Standort sein wird. Allerdings habe ich durchaus die Befürchtung, dass die Stadt ohne eine Bread & Butter zu einem rein nationalen Platz wird, dem es an internationalen Besuchern fehlen wird.“
Weitere Informationen unter www.herrlicher.com.
