Das Tragen von echtem Pelz wird heutzutage vielmehr verurteilt, als geschätzt. Grund dafür ist u.a. die brutale Haltung und Gewinnung der Tierfelle. Den Mittelweg geht jetzt Camel Active in Kooperation mit Friendly Fur. Die Lifestyle-Marke bezieht zukünftig alle Pelze für die Ausstattung ihrer Menswear- und Womenswear-Jacken vom Berliner Pelz-Zulieferer. Doch Friendly Fur ist nicht einfach irgendein Pelz-Zulieferer: Die Felle, stammen ausschließlich von ökologisch korrekt erlegten Füchsen, Waschbären und Kaninchen, die im Rahmen von Naturschutzmaßnahmen, wie z.B. für den Bodenbrüterschutz, zur Seuchenprävention oder bei Überpopulation, geschossen werden müssen.
Damit setzt Camel Active auf reine, zertifizierte Wildware, die so einer Zweitnutzung zugeführt wird und vor dem Wegwerfen bewahrt wird. Mit der Verwertung anfallender Pelz-Ressourcen unterstützen beide Partner pro-aktiv einen positiven Umgang mit der Natur und stehen für den Schutz von Artenvielfalt und Umweltgleichgewicht ein.
„Für uns ist Friendly Fur ein positives Signal in unsere Branche hinein. Wir wollen mit der Nutzung dieser Pelze Verantwortung zeigen und ein Zeichen für nachhaltigen Konsum setzen,“ betont Camel Active Creative Director Johannes Fischer zur Kooperation.
Alle Wildfelle werden über Berliner Kürschnermeister aufgearbeitet und so für eine ganzheitliche Verwendung aufbereitet. An jeder Camel Active Jacke mit Pelzbesatz wird ein speziell entworfenes Hang Tag angebracht, das die Konsumenten über die Herkunft der Pelze aufklärt.
Weitere Informationen unter www.camelactive.de und www.friendlyfur.de.
