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Umasan aus Berlin: Vegane Mode - jetzt auch bei Manufactum
Der in Waltrop bei Recklingshausen sitzende Versandwarenhändler und Nachhaltigkeitsvorreiter Manufactum begibt sich auf große Reise. 1988 gegründet, befasste sich da Konzept der Firma von Anfang an mit der Förderung von Qualität, Langlebigkeit und dem Erhalt traditioneller Handarbeit. Nun die Sustainability-Warenhausskette ihr Angebot um fünf Modedesigner, die die Qualitätsansprüche von Manufactum erfüllen: Lanius, Wunderwerk, Umasan, Johanna Riplinger und Goodsociety.
Auf zwei Launchveranstaltungen - am 24. September in Berlin und am 8. Oktober in Frankfurt - werden die Auserwählten präsentiert: Das Label Goodsociety möchte die bestmöglichen Jeans unter den geringstmöglichen ökologischen Schäden herstellen; Lanius kombiniert anspruchsvolle Schnitte und Formen mit der Verwendung zertifizierter Rohstoffe und der Gewährleistung fairer Arbeitsbedingungen; Wunderwerk schafft komfortable Kollektionen aus ungewöhnlichen Materialkombinationen; Umasan vereint anspruchsvolle japanischen Textiltradition mit nachhaltiger Produktion und Johanna Riplinger arbeitet mit natürlichen Materialien, die in einer gemeinnützigen Initiative in Indien zu Unikaten in Serie verarbeitet werden. Fündig geworden war Manufactum beim Greenshowroom und bei der Ethical Fashion Show, die beide von Magdalena Schaffrin organisiert werden.
Für den kommenden Manufactum-Bekleidungskatalog hat Schaffrin einen Großteil der neuen Damenoberbekleidung kuratiert, begleitet von Christine Fehrenbach, Leiterin Markenentwicklung, und Angele Zettner, Leiterin Produkt- und Sortimentsentwicklung bei Manufactum. "Mit dieser Neuausrichtung wollen wir Käuferinnen ansprechen, denen die gleichen Kriterien wichtig sind, für die auch die Hersteller dieser Kleidung einstehen," so Angele Zettner.
Weitere Informationen unter www.aufderreise.manufactum.de/