Das sage noch einmal jemand, 3D-Druck fände keine reellen Anwendungsmöglichkeiten in der Mode. Mykita, der Berliner Brillenspezialist, führt nun mit seiner ,My Very Own'-Kollektion (kurz: MVO) Ästhetik, Qualität und Technologie zusammen und vermisst Gesichter, um anschließend die perfekt dazu passenden Brillengestelle maßzufertigen.
Kein Gesicht gleicht dem anderen. Aus ebendiesem Grund hat man sich bei Mykita auf die Personalisierung der Brillengestelle besonnen. Mit einem 3D-Scan kann die Topografie der Gesichtszüge genau abgetastet und festgehalten werden. Ein spezieller Algorithmus erlaubt endlose Variationen der Konfiguration - so kann das Brillenmodell perfekt angepasst werden, ohne dass dabei die gestalterische DNA der Marke verloren geht. Die Technologie basiert auf dem Selektiven Laser Sinter Verfahren, das bereits 2011 bei der Fertigung des Modells Mykita Mylon zur Anwendung kam und führt dieses auf eine neue Ebene. ,My Very Own' wird mit einer eigenen Kollektion im Frühjahr 2016 sowohl mit Sonnen- als auch mit Korrekturbrillen erhältlich sein. Bisher gibt es nur bestimmte Modelle als MVO-Version, allerdings soll das Repertoire ständig erweitert werden.
Weitere Informationen unter www.mykita.com