Der Endverbraucher legt immer mehr Wert auf eine faire und umweltfreundliche Produktion seiner Kleidung. Aber wie transparent sind die Prozesse wirklich? Von der Materialbeschaffung bis zur Lieferung des Produkts wechseln die Akteure öfter als den meisten bekannt sein dürfte. Nicht so bei dem deutschen Taschenlabel Aly Shea Bags. Die Designerin Alessandra Shea Elkins will sicher stellen, dass die Tasche nur an einem Ort von einer Person gefertigt und somit als ein Unikat zu einem bestimmten Kunden kommt.
Die gebürtige Amerikanerin Alessandra Shea Elkins, welche abwechselnd in Miami und München wohnt, gründete ihr Label erst in diesem Jahr. Ihre Vision: Die verschiedenen Taschenmodelle ihrer Kollektion werden in einem Atelier in der serbischen Hauptstadt Belgard von jeweils nur einem einzigen Täschner gefertigt und mit einer fortlaufenden Nummer versehen. Wer das jeweilige Modell produziert hat, ist an den dezent eingearbeiteten Initialen zu erkennen.
Vom großen Shopper bis hin zu Kleinlederwaren, trägt jede Tasche also ein Markenzeichen, welches erst auf den zweiten Blick erkennbar wird – ein kleiner, auf der Innenseite eingenähter Spiegel. Dadurch wird jede der geradlinig designten Taschen um ein praktisches Detail ergänzt.
Aly Shea Bags bietet dem Kunden einen komplett transparenten Einblick in die Produktion und stellt somit einen fairen Fertigungsprozess sicher.
Weitere Informationen unter www.aly-shea.com.