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Nathalie Gadeyne, Marketing Manager, Fred de la Bretonniere
Wie gefällt es Euch hier?
Wir finden es gut hier. Viele Besucher. Zuerst hatte ich bedenken, weil ich dachte: die Bread & Butter fällt aus, was wird wohl passieren? Aber es ist sogar besser besucht als letzen Sommer, und die Messe ist sehr modisch. Wir fühlen uns hier wohl.
Die Platzierung passt auch?
Ja! Direkt an der Treppe, da kann uns keiner verfehlen. Und zwischen all den anderen Schuhen, das ist genau richtig.
Was erwartet Ihr Euch von der Premium?
Für uns ist es noch sehr früh in der Saison. Wir wollen einen Erstkontakt zum Kunden herstellen und sehen, wie er reagiert. Tatsächlich schreiben wir selten Ordern auf Messen. Wir wollen uns lieber Zeit nehmen, die Wünsche des Kunden kennen zu lernen. Diese können wir noch berücksichtigen, weil die Ausstellungsstücke auch die ersten aus unseren Fabriken sind. In unseren Showrooms in Düsseldorf und Hamburg, oder auf der Essenz in München schreiben wir dann die Ordern.
Was ist das Markenzeichen von Fred de la Bretonniere?
Typisch für Fred ist das Übersetzen eines maskulinen Schuhs in einen femininen. Da das diese Saison generell sehr gefragt ist, haben wir also einen 'Heimvorteil'. Wir haben Lackschuhe, die rahmenganäht sind und maskulin angehaucht, aber trotzdem, oder gerade dadurch, sehr feminin stylebar.
Fred de la Bretonniere will, dass Frauen sich noch frauenhafter fühlen, wenn sie seine Schuhe tragen.
Und was sind die neuen Trends für die kommende Saison?
Wir haben ein gestreiftes Leder in Grün, Ponyfell und Schuhe mit Fellfutter, also warm und elegant. In Sachen Farben bleiben wir bei dunklen, gedeckten Tönen, aber auch ein bisschen Burgunder und Grün.