Fotocredit: Dorothea Tuch
„Das war die bisher erfolgreichste Premium“, heißt es in der Pressemitteilung der Berliner Messe. Vom 19. Bis 21. Januar 2015 verzeichnete die Premium nicht nur ein deutliches Besucherplus zur vorhergehenden Saison, sondern lancierte ebenso erfolgreich das neue Konferenz-Format #Fashiontech sowie den neuen Standort der Seek.
„Die Premium war über die drei Messetage sehr gut besucht. Der internationale Zulauf war stark wie immer. Besonders die Frequenz an den ersten beiden Messetagen hat unsere Erwartungen weit übertroffen. Die Seek hat alle positiv überrascht – Brandportfolio, Standdesign sowie Besucherfrequenz waren ein Erfolg auf ganzer Linie“, sagt Anita Tillmann zusammenfassend über die beiden Messen.
Durch die Integration zweier neuer Segmente präsentierte die Premium ein erweitertes Portfolio bestehende aus 1.000 Marken und 1.800 Kollektionen. In das saisonal justierte Portfolio wurden die Segmente ‚New Luxury & Pre-Collections‘ sowie ‚Trend-Fashion Brands‘ integriert. Das Feedback aus der Branche zu der Erweiterung des Portfolios war durchweg positiv und die Resonanz in den neuen Hallen sehr gut.
Mit einer Gesamtausstellungsfläche von 30.000 Quadratmetern hat die Premium auch hier eine neue Rekord-Marke gesetzt. Die Erweiterung durch die neu gebaute Halle 8 und das Kühlhaus sowie weitere Umbaumaßnahmen verzeichnet die Premium einen Zuwachs von ca. 20 Prozent.
Weitere Pluspunkte sammelte die Messe durch das Joint Ticketing zwischen Premium, Seek, Bright und Show&Order sowie dem breiten Angebot an Shuttle Services.
Ebenso erfolgreich war die Seek. Auch dort stiegen die Besucherzahlen auf mehr als das Doppelte zur vorhergehenden Saison. Aussteller und Besucher lobten das einheitliche ‚Signature‘-Design der Stände, die unkomplizierten Laufwege und die hervorragende Stimmung.
„[…] Es war der richtige Zeitpunkt, mit der Seek in die Arena umzuziehen. Mit 80 Prozent Herrenkollektionen ist sie eine der wichtigsten Inspirationsquellen für alle Herren-Einkäufer und spiegelt das zunehmende Bewusstsein für Herrenmode wider“, erklärt Tillmann.
