![postkarte-berlin-fashion-week-variante02](/images/stories/blog/08-2011/postkarte-berlin-fashion-week-variante02.jpg)
Fotos: Magdalena Piotrowski
Rund vier Wochen sind seit der letzten Berliner Fashion Week vergangen. Zeit genug um alles Erlebte sacken zu lassen und zu schauen, welche von den unzähligen Veranstaltungen, Shows und Partys es in das Langzeitgedächtnis schafften und somit als wortwörtlich bemerkenswert gelten können.
Wir präsentieren Ihnen die ultimative und völlig subjektive Best-Of-Berlin-Fashion-Week-Liste und weisen auf die Unmöglichkeit hin, immer und überall dabei zu sein. Und wir sind uns bewusst, dass es bestimmt noch die eine oder andere Party, Show oder Veranstaltung gab, die noch besser, spektakulärer und wegweisender war.
Beste Party: Patrick Mohr „We want Mohr“ Ein Rohbau in Kreuzberg. Düstere Techno-Klänge von DJ Hell. Projektionen der Patrick Mohr Fashion Show und die richtige Mischung an Leuten. Hatte was von den legendären Parties im Berlin der 90er Jahre.
Beste Erfrischung: Der Hilfiger-Pool auf der Bread & Butter
Beste Location: Der Hinterhof des Kulturzentrums Mica Moca im Berliner Stadtteil Wedding. Der perfekte Rahmen für die von südkalifornischen Trips inspirierte Spring/Summer-Kollektion des dänischen Labels Wood Wood, dessen Entwürfe sich zwischen Traveller-, Hippie-, Indianer- und Collegestil bewegten.
Bester Lunch: G-Star Raw-Lunch in der Neptun Grill VIP Area auf der Bread & Butter. 30 Grad im Schatten, das Catering von Borchardt, und mit am Tisch saß Bond-Girl und G-Star-Raw-Kampagnengesicht Gemma Arterton. Was will man mehr?