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In Deutschland werden sie häufiger getragen, als man denkt und doch wünscht sich Christophe Moretmousque, dass ‚seine’ Marke hierzulande mehr Aufmerksamkeit bekommt. Vielleicht hilft ja das neue Designteam dabei, dass er kürzlich komplett austauschen ließ und zurück nach Frankreich brachte. Wir sprachen mit dem Palladium Brand Director über seine Pläne und die deutsche Offenheit.
Herr Mortemousque, im Februar dieses Jahres sind Sie als globaler Director von Palladium ins Unternehmen zurückgekehrt. Wie fühlt es sich an wieder dabei zu sein?
Sehr gut! Ich arbeite nun seit 20 Jahren für diese Marke und weiß, wie großartig sie ist. Egal wo ich hingehe, kann ich fühlen, wie sehr die Leute Palladium lieben. Das gibt mir sehr viel Kraft, Palladium auf das nächste Level zu bringen.
Sie haben vor kurzem das gesamte Designteam ausgetauscht und alles zurück nach Lyon in Frankreich geholt. Warum?
In Frankreich liegen unsere Wurzeln. Das Design also dorthin zu verlegen, hilft uns dabei, nah an der Brand-Geschichte zu bleiben. Nichtsdestotrotz wird Palladium in mittlerweile 80 Ländern vertrieben, weshalb unser Design-Team einen internationalen Background braucht. Meiner Meinung nach ist es sehr wichtig, seine Herkunft zu kennen, aber gleichzeitig sehr weltoffen zu sein. Der Palladium-Endkonsument ist ein urbaner Nomade, der die Welt bereist, um Städte zu entdecken. Sie sind World Citizens.
Sind weitere Änderungen vorgesehen?
Wir werden unsere Entwicklung mit dem Launch neuer Produkte für Herbst/Winter 2017 vorantreiben. Außerdem treten stetig neue Talente unserem Team bei.