Die Premium startet erfolgreich in die Saison

Tuesday, 05 July 2016
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premium berlin fs17
Foto: Offenblende

In ihrer 28. Ausgabe eröffnete die Berliner Premium vom 28. – 30. Juni 2016 die F/S17-Saison mit einem sorgfältig zusammengestellten Portfolio aus knapp 1.000 Marken und ca. 1.800 Kollektionen auf dem rund 33.000 Quadratmeter großen Gelände der Station-Berlin und zeigt sich insgesamt sehr zufrieden. Zusammen mit den Messen Seek und Bright lieferte das Trio einen frischen Blick auf die Zukunft der Mode und informierte dank der neuen plattformübergreifenden Messe App die Besucher mit allen relevanten Informationen.

„[…] Wie immer wurde besonders die Qualität der Besucher gelobt. Die Frequenz war an den ersten beiden Tagen sehr gut, die Stimmung war dynamisch und energiegeladen“, sagt Anita Tillmann, Managing Partner Premium Gruppe. „Das Feedback seitens der Aussteller und Einkäufer war durchweg positiv. Vor allem wurden das hochwertige Portfolio, die Kollektionsauswahl und die Organisation gelobt. Trotz des frühen Termins waren mit wenigen Ausnahmen alle internationalen Buyer von Armana aus Maastrich, Neiman Marcus London, L’Eclaireur Paris, Ships aus Tokyo sowie V2K Designers aus Istanbul. Außerdem waren die Top-Einkäufer aus Deutschland bei uns, von Mirela Stanoiu, Petra Fischer und Evelyn Hammerström über Andreas Murkudis und Marcus Höhn bis hin zu Marcus Daniels und Marco Burresi, um nur einige zu nennen.“ Das Feedback auf der Seek und der Bright sei genauso gut gewesen, heißt es weiter.

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Ein Anstieg der Besucherzahlen von knapp 10 Prozent dürfte ebenfalls für gute Stimmung bei den Veranstaltern gesorgt haben. „International haben sich die Messen der Premium Gruppe als die relevanten Marktplätze für Contemporary Fashion in Europa bestätigt“, erklärt Tillmann weiter. Immerhin waren rund 69 Prozent der Besucher international.

Dass Mode mehr ist, bewies auch das politische Interesse vor Ort. Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller sowie Renate Künast und Dr. Peter Ramsauer ließen es sich nicht nehmen, bei der #Fashiontech vorbeizuschauen. Christian Ehler vom Europäischen Parlament sagte sogar: „Was hier geleistet wird, ist einfach unglaublich und dieses Thema (Anm. d. R. das Innovations- und Zukunftspotential von Fashiontech) steht auf allen Agenden weltweit an erster Stelle. [...] Auf globaler Ebene ist es sehr interessant zu beobachten, dass wenn wir mit Amerikanern oder Asiaten über das sprechen, was hier in Berlin passiert, wir regelrecht angestarrt werden. [...] Wir wollen die großen Branchen erreichen, den Technologie- und Kreativsektor. Diese Ausrichtung wird vom Rest der Welt als einzigartig für Europa betrachtet und insbesondere mit Berlin verknüpft.“

Kaum verwunderlich: Schließlich wächst die #Fashiontech zunehmend und das nicht nur im Ansehen: Am 29. Juni strömten 3500 Gäste in den vierten und fünften Stock des Kühlhauses, um sich einen Tag lang die Kreationen der Fashiontech-Designer und neuesten Start-ups anzusehen und sich von den Talks und Präsentationen auf der Bühne aus den Bereichen Wearables & Design, E-Commerce.

Die zwei neuen Areas wurden ebenfalls erfolgreich in das Portfolio integriert: ['P?:PI] Studio und der Beauty Spot.

Erfolgreich waren auch die vier Gewinner des Premium Young Designers Award, der nun seit mehr als zehn Jahren vergeben wird. In der Kategorie Womenswear konnte sich Ksenia Schnaider über die Auszeichnung freuen. Verena Schepperheyn holte den Preis in der Kategorie Menswear. Accessoires-Gewinnerin ist Nadine Eismann und in der Kategorie Activewear nahm Sandra Dresp den Award mit nach Hause.

Weitere Informationen unter www.premiumexhibitions.com.

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Foto: Boris Kralj
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