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Tüllröcke, Jogginghosen und Schlaghosen – das werden in den USA die Modetrends der aktuellen Saison. Der Hinweis kommt von einem neuen Style Berater: Google. Der Konzern hat einen Algorithmus geschrieben, der aus den Suchanfragen diejenigen Kleidungsstücke herausfiltert, die prozentual am häufigsten gesucht wurden.

„Jeder sollte hierher kommen, weil sich in Bangladesch gerade alles ändert. Bangladesch ist nicht mehr länger nur ein Basis-Markt; dort ist heute mehr erhältlich als zuvor“, sagt Nicola Stopka, Product Developer bei Hermes Otto International und spielt damit auf die Relevanz der anstehenden Denim Expo in Bangladesch an, die demnächst vom 11. bis 12. Mai im Grand Ballroom des Radisson Blu Water Garden Hotel in der Hauptstadt Dhaka stattfindet.

Ricardo Meyer, Geschäftsführer der Gsus Sindustries Deutschland GmbH, verlässt das niederländische Unternehmen mit sofortiger Wirkung auf eigenen Wunsch, um
sich neuen Aufgaben zu widmen. Konkrete Pläne gibt es laut Meyer selbst nicht.

Ab sofort verändert die deutsche The Supreme Group die Öffnungszeiten der beiden Orderveranstaltungen in Düsseldorf und München: Mit der kommenden Ausgabe, öffnen die Türen der Messen um 10 Uhr und schließen um 19 Uhr. Damit verschieben sie die Supreme Women&Men um eine Stunde nach hinten. Am letzten Messetag schließen die Messen um 17 Uhr.

Malaika Raiss ist ab sofort nicht nur Namensgeberin, sondern auch Führungsspitze ihres Labels

Die deutsche Designerin Malaika Raiss übernimmt zeitgleich zum 5-jährigen Firmenjubiläum die Führungsspitze ihres gleichnamigen Labels Malaikaraiss. Gesellschafter und Mitbegründer Thomas Forwe hat das Unternehmen zum neuen Geschäftsjahr verlassen, bleibt aber in beratender Funktion dem Unternehmen verbunden.

Das Kopenhagener Streetwear-Label Wood Wood startet seine neue Marken- und Webshop-Plattform, um seinen Kunden ein komplettes sowie benutzerfreundlicheres Markenerlebnis zu bieten.

Fur or fake fur? Die Debatte um Pelz in der Mode bleibt ein spannendes Thema. Jetzt schließt Marc O’Polo sich dem ‚Fur Free Retailer‘-Programm an und unterstreicht damit einmal mehr die bereits seit zehn Jahren praktizierte Entscheidung, auf den Einsatz von Echt-Pelz sowie Echt-Fellen zu verzichten.

Die Woolmark Company gibt die europäischen Nominierten für den vierten International Woolmark Prize bekannt. Zudem ist dieses Jahr eine sechste Region hinzugekommen: die Britischen Inseln. Die regionale Preisverleihung wird dafür in London stattfinden. Fünf andere regionale Wettbewerbe werden in Shanghai, Sydney, Antwerpen, Dubai und New York ausgetragen, um die zehn Finalisten auszuwählen. Jeder dieser Finalisten erhält 50.000 Australische Dollar für die nächste Kollektion und wird eingeladen, am internationalen Finale teilzunehmen.