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Im Zuge der Shop-Eröffnung in der Metropolis Shopping-Mall in Moskau, Russland, hat Wrangler kürzlich sein neuestes Store-Konzept vorgestellt. Das überarbeitete Vertriebskonzept markiert einen Neuanfang für die bekannte Denim-Marke, die ihren Kunden so ein noch angenehmeres Einkaufserlebnis garantieren möchte.

Adrian Margelist, seines Zeichens Managing Director bei Liebeskind Berlin, verlässt die s.Oliver Group, um sich neuen Herausforderungen zu stellen.

Im aktuellen Sozialbericht für die internationale Fear Wear Foundation (FWF) dokumentiert das deutsche nachhaltige Modeunternehmen Hessnatur die Zusammenarbeit mit seinen Lieferanten und listet die Verbesserungen bei den sozialen Standards im Geschäftsjahr 2015/2016 auf.

Der Personal Shopping Service Outfittery hat sich mit Jesper Richter-Reichhelm als neuen CTO Verstärkung für den Tech-Bereich geholt.

Die Upper East Side von Manhattan ist um einen Flagship-Store reicher. Die schwedische Fashionmarke Acne Studios führt ihre US-Expansion erfolgreich fort und eröffnete an der Madison Avenue Ecke East 74th Street mit 230 Quadratmetern Fläche ihren bis dato größten Shop, der exklusiv mit goldenen Details verziert ist.

Die deutsche Boardsportmarke Chiemsee hat Lutz Mai zum neuen Geschäftsleiter der Bereiche Vertrieb und Marketing ernannt. Er folgt auf Michael Doerell, der das Unternehmen nach drei Jahren aus persönlichen Gründen verlässt. In seiner neuen Funktion wird sich Mai, zusammen mit Cornelia Schmidt, um die strategischen Fragen des Unternehmens kümmern, das im nächsten Jahr sein 35-jähriges Jubiläum feiert.

Unter Beteiligung des Ankeraktionärs Fosun plant der Vorstand der Tom Tailor Group eine Kapitalerhöhung von mindestens zehn Millionen Euro. Diese soll unter teilweiser Ausnutzung des genehmigten Kapitals und unter Ausschluss des Bezugsrechts für Aktionäre erfolgen. Die Umsetzung des Kosten- und Prozessoptimierungsprogramms sei jedoch nicht abhängig von den aus der Kapitalerhöhung zufließenden Einnahmen, heißt es. Die Mittel aus der Kapitalerhöhung sollen die Kosten, die im Rahmen der anstehenden operativen Restrukturierungsmaßnahmen der Gesellschaft anfallen, teilweise decken.

Bereits das zweite Mal innerhalb eines Jahres meldet das US-amerikanische Modeunternehmen American Apparel bei einem Gericht im Bundesstaat Delaware Insolvenz an und möchte nun für 66 Millionen Dollar Markenrechte und Produktionsteile an den kanadischen Rivalen Gildan verkaufen.