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Fotos: Imaxtree

Wie die romantische Idealvorstellung eines Flower-Girls aussieht, hat uns gestern Alberta Ferretti in Mailand demonstriert. Ihre Frühjahr/Sommer 2015 Kollektion lebt von Chiffon, Lederfransen und unwashed Denim in Form von Tuniken, ausgestellten Hosen und bodenlangen Kleidern. Anders gesagt: Pocahontas meets Hippie-Ikone im L.A der Seventies.

Die amerikanische Lifestyle-Brand UGG Australia erweitert ihr Sortiment um eine Loungewear-Linie. Wie bei den Footwear-Kollektionen stehen auch bei der Nachtwäsche, Lounge- und Homewear für Damen und Herren Luxus und Komfort im Mittelpunkt.

Mit UTme! kann jeder ausprobieren, wieviel Picasso in ihm steckt. Die japanische Modekette Uniqlo präsentiert einen individuellen T-Shirt-Service, an dem Kunden am POS mittels eines bereitgestellten iPads ein einzigartiges T-Shirt gestalten und vor Ort ausdrucken können.

¡Viva la Revolución! Das müssen sich die Gründer von Muro.Exe auch gedacht haben. Denn das junge spanische Label sieht in den meisten modischen Schuhstatements ungeeignete 'Treter'  für einen acht Stunden Tag und wollte daher eine kleine Revolution starten. Mit ihrer neuen Herbst/Winter 2014 Kollektion ‚Atom‘ werden sie ihren eigenen Erwartungen gerecht und möchten mit ihren Designs vor allem junge Professionelle ansprechen.

Fotos: Imaxtree

Asien steht scheinbar für den Sommer 2015 hoch im Kurs. Die Rede ist nicht vom Reise-Tourismus. Denn die östliche Orientierung ist ein sich immer mehr herauskristallisierender Modetrend. Besonders Japan, das Land der aufgehenden Sonne, scheint es den Designern für die Frühjahr/Sommer 2015 Saison angetan zu haben. Jonathan Saunders Umsetzung dieses Trends in seiner Kollektion ist jedenfalls auf das Stück Baumwoll-Voile aus einer japanischen Weberei zurückzuführen, das er in seinem Fundus entdeckte.

Fotos: Imaxtree

Sie wollte Kontraste schaffen und hat doch viel mehr erreicht. Louise Trotter, Creative Director bei Joseph, konnte mit ihrer Frühjahr/Sommer 2015 Ready-to-Wear Kollektion nämlich auch beweisen, dass das britische Label endlich seine Identität gefunden hat. Schwankte Joseph vor wenigen Saisons noch hin und her, ist der Look nun eindeutig: stark, feminin, luxuriös, zeitgenössisch.

Der Name ist Programm bei dem Amsterdamer Taschenlabel Property Of... Es stellt den Besitzer und nicht den Designer der Tasche in den Vordergrund. Dafür werden beim Kauf der Produkte die Initialen des Besitzers auf das ID-Tag gebrannt. Bewusstes Understatement zeigt sich auch in den Kollektionen des 2006 von den beiden Designern Peter Teo und Richard Chamberlain gegründeten Labels: Zeitlos und alltagstauglich sind die Rucksäcke, Laptop-, Messenger- und Reisetaschen – vornehmlich für Herren. Vergangene Woche eröffnete Property Of... seinen ersten deutschen Laden in Hamburg.