J’N’C Magazines Website

Sarah Andersen, Brand Communication Manager, khujo

Hallo Sarah, wie ist die Stimmung?
Die Stimmung ist wie immer ausgelassen und motiviert. Wir haben einen tollen Stand und freuen uns auf die kommende Saison, denn wir haben eine großartige neue Kollektion im Gepäck.

Mark Zwijsen, Accountmanager, No Excess

Wie gefällt es Euch hier am ersten Tag auf der Panorama?
Sehr gut! Der Stand ist viel größer als letztes Jahr. Wir sind zum fünften Mal hier, und die Messe wächst und wächst. Wir sind happy.

Nathalie Gadeyne, Marketing Manager, Fred de la Bretonniere 

Wie gefällt es Euch hier?
Wir finden es gut hier. Viele Besucher. Zuerst hatte ich bedenken, weil ich dachte: die Bread & Butter fällt aus, was wird wohl passieren? Aber es ist sogar besser besucht als letzen Sommer, und die Messe ist sehr modisch. Wir fühlen uns hier wohl.

Die Platzierung passt auch?
Ja! Direkt an der Treppe, da kann uns keiner verfehlen. Und zwischen all den anderen Schuhen, das ist genau richtig.

Björn Gericke, Managing Director, G-Lab

Wie geht es?
Super! Wir haben den Stand ein bisschen weiter reduziert, das ist ja auch unser Markenzeichen, so sind wir aufgestellt: wenig aber gut. Wir haben 2010 unser Label hier auf der Premium gelauncht,  auf gerade einmal zwölf Quadratmetern.

Was sind Eure Neuheiten diese Saison, worauf setzt Ihr mit G-Lab?
Wir bleiben unserem Konzept treu, Jacken zu machen, die nicht nur warm sind, sondern für jedes Wetter gewappnet. Weiterhin geht es uns um Jacken mit Membran, die wasserdicht, winddicht und atmungsaktiv, also von innen sehr technisch sind, was man von außen aber nicht unbedingt sieht. Das ist unsere DNA.

Felix Staeudinger, CEO Espadrij l'originale

Herr Staeudinger, der erste Tag der Premium Messe liegt bereits hinter Ihnen. Wie ist Ihr Eindruck bisher?

Der erste Tag war ganz okay, aber wir haben doch mit ein bisschen mehr gerechnet.

Espadrij tanzt mit seinen Produkten im Winter immer ein wenig aus der Reihe. Wie ist die Ordernachfrage?

Nun ja, wir bieten grundsätzlich bei Espadrij l'originale immer einen sehr guten Service an. Wir haben für Neukunden Sofortbestellungen und Bestandskunden können neue Farben dazu nehmen oder tauschen. Uns ist die Zusammenarbeit sehr wichtig und wir versuchen diese für den Kunden relativ einfach zu halten.

Christopher Raeburn, Artistic Director Victorinox

Mr. Raeburn, wie geht es Ihnen heute auf der Premium?
Mir geht es sehr gut, danke. Wir haben mit unseren Kollektionen sehr viele Fortschritte gemacht - insbesondere bei dieser und ich bin sehr stolz darauf, mit Victorinox hier sein zu können. Auf der Premium auszustellen, ist ein Schritt nach vorn.

Sie sprachen gerade von Fortschritten. Welche Art von Fortschritten können wir hier sehen?
Nun, wir haben unsere Archetypes Kollektion von originaler Schweizer Militärkleidung inspirieren lassen, sie aber mit einem zeitgenössischen Touch in das Jetzt und Hier übersetzt und sie mit raffinierten Details ausgestattet. Besonders stolz bin ich auf unsere neues Modular Liner System: So kann zum Beispiel unsere Matterhorn Vest oder unsere Torrenthorn Liner als wärmendes Innenfutter in neun verschiedene Oberbekleidungsstücke eingeknöpft werden. Dieses Konzept ist sehr stark und wir planen, es in die nächsten Kollektionen zu integrieren. Des weiteren haben wir innerhalb unserer Herbst/Winter Kollektion zusätzlich eine Limited Edition, die in europäischen Ateliers und in Handarbeit aus italienischer Feltro-Wolle hergestellt wird. Wir haben uns sehr gut entwickelt.

Mark Grütters, Fashion Factory (exklusive Vertriebsagentur für Schott NYC Deutschland)

Herr Grütters, der erste Tag ist vorbei, der Zweite hat begonnen. Wie sind Ihre ersten Eindrücke auf der Premium?

Wir sind, wie immer, zufrieden auf der Premium. Schott war in der Vergangenheit sowohl auf der Bread & Butter als auch auf der Premium vertreten. Das hat sich jetzt aufgrund der jüngsten Veränderungen bei den Messen natürlich geändert, aber alle Einkäufer sind da. Ich glaube allerdings, dass diesen Winter weniger internationale Besucher nach Berlin gekommen sind. Aber wie gesagt: Mit unserem Verkauf in Deutschland sind wir zufrieden.

Was sind Eure Schott Highlights? Und wo liegt bei Euch der Fokus?

Wir haben einmal den kernigen Motorcycle-Heritage-Kunden, der die Ware Schott USA kauft und dann haben wir mit der Textil-Kollektion einen starken Damenkunden. Durch die verschiedenen Produktsegmente der Kollektion können wir das ganz gut aufteilen. Wir bedienen die Heritage-Läden, arbeiten mit Katalogen und mit Online zusammen und wir arbeiten mit Multi-Brand Retailern. Wir haben ein wirklich breit gefächertes Kundenspektrum.